Historie
2021
Teilnahme am digitalen Förderprogramm des Landes NRW zur Förderung und Optimierung digitaler Strukturen im Einzelhandel. Details entnehmen Sie bitte hier.
2017
Ahrens wird Kärcher-Store und baut damit Kompetenz und Produktvielfalt am Standort weiter aus.
2016
Philipp Ahrens wird zum Geschäftsführer bestellt und führt somit als 7. Generation das Unternehmen durch die neuen Herausforderungen des Handels in Zeiten der Digitalisierung.
2015
Die Abteilung Stahlhandel wird im Hinblick auf die Neuausrichtung „Motoristik“ aufgegeben. Dafür wird die hauseigene Motorgeräte-Werkstatt ausgebaut und QMF-zertifiziert. Die Verkaufsfläche wird um 200 qm² vergrößert. Der Fachmarkt wird Kärcher-Service-Partner und Stihl-Dienst.
2004
Philipp Ahrens tritt in das Unternehmen ein und lernt das Unternehmen von der „Pike“ auf kennen, nachdem er eine solide Ausbildung in einem Kollegenbetrieb absolviert hat. Anschließend bildet er sich noch erfolgreich zum Handelsfachwirt weiter.
2003
Im Unternehmen wird das Plus1-Werkzeug-Modul eingeführt. Hierdurch werden verstärkt gewerbliche und semiprofessionelle Kunden angesprochen.
1998
Die Stahlhalle wird neu gebaut, das Angebot wird um zahlreiche Sortimente und um viele Serviceleistungen erweitert.
1991
Friedrich Ahrens Senior übergibt das Unternehmen in die Hände seiner Kinder. Es entstehen zwei eigenständige Geschäfte. Die Friedrich Ahrens KG, home and garden, an der Mittleren Straße, das inzwischen von Niklas Zimmermann geführt wird. Friedrich Ahrens jun. eröffnete am 15.10.1991 den Fachmarkt als Neubau mit einer Verkaufsfläche von 900 qm² neben dem vorhandenen Stahllager an der Pyrmonter Straße 43.
1976
Friedrich Ahrens jun. stieg ins Geschäft ein. Eröffnung des Neubaus in der Vorderen Straße mit Werkzeugen im Erdgeschoss und Gartenmöbel im Obergeschoss.
1950
Friedrich Ahrens Senior, der Vater des heutigen Seniorchefs, übernimmt das Unternehmen und errichtet 1966 einen modernen Neubau an der Mittleren Straße.
1832
Heinrich Ahrens legt mit einer Bäckerei den Grundstein für ein heutiges Traditionsunternehmen. Im kleinen Fachwerkhaus werden später auch Lebensmitteln, selbstgerösteter Kaffee und „Kolonialwaren“ sowie Kuhketten, Werkzeuge, Schrauben und Öfen geführt.


